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Wer über eine Modernisierung seiner Heizung nachdenkt, sollte spätestens jetzt aktiv werden: Noch bis Jahresende können Förderanträge gestellt werden, die attraktive Zuschüsse für die kommenden drei Jahre sichern. Der Fachverband Sanitär-Heizung-Klima Baden-Württemberg (FVSHKBW) appelliert eindringlich an Hausbesitzer, rechtzeitig bei der KfW-Bank einzureichen. Denn: Solch günstige Förderbedingungen könnten bald Geschichte sein.

 

Warum Eile geboten ist

Die aktuelle Förderung, so Hauptgeschäftsführer Wolfgang Becker, ist eine einmalige Chance, die durch die unsichere politische Zukunft bedroht ist. Zwar ist das Budget für 2024 mit 16,74 Milliarden Euro gesichert, doch was nach den Neuwahlen geschieht, bleibt ungewiss. CDU und FDP planen möglicherweise Änderungen oder gar die Abschaffung der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) und des Gebäudeenergiegesetzes (GEG). Dies sorgt für Unruhe im Markt und könnte Hausbesitzer verunsichern. Becker kritisiert: „Wir brauchen verlässliche Rahmenbedingungen, keine ständigen Debatten.“

 

Das sollten Sie wissen

  • Garantierte Förderung für 2024: Die Mittel für das nächste Jahr stehen fest. Es bleibt jedoch fraglich, ob das Budget nach den Neuwahlen weiter so großzügig ausfällt.
  • Langfristige Sicherheit: Ein genehmigter Förderantrag gewährt drei Jahre Zeit für die Umsetzung, etwa für den Einbau einer Wärmepumpe.
  • Politische Unsicherheiten: Diskussionspläne zur Abschaffung der Heizungsförderung könnten die aktuellen Zuschüsse gefährden.

 

Eventuelle Änderungen bei der Heizungsförderung 2025

Auf Grundlage aktueller Informationen könnten im Jahr 2025 folgende Anpassungen bei der Heizungsförderung umgesetzt werden:

  • Reduzierte Fördersätze: Die Zuschüsse für bestimmte Technologien, wie beispielsweise Wärmepumpen, könnten gekürzt werden.
  • Höhere Anforderungen: Förderfähige Heizungsanlagen sollen künftig strengeren technischen Vorgaben genügen, um Effizienzstandards weiter anzuheben.
  • Begrenztes Budget: Ein kleineres Gesamtbudget ist im Gespräch, was die Fördermittel möglicherweise schneller erschöpfen lässt.
  • Änderungen im Antragsverfahren: Denkbar sind neue Fristen, zusätzliche Nachweispflichten und weitere Anpassungen, die das Verfahren verändern könnten.

Diese möglichen Änderungen könnten den Zugang zur Förderung erschweren – eine frühzeitige Planung wird daher noch wichtiger.

 

Förderfähige Maßnahmen und Technologien 2025

Auch wenn Änderungen bevorstehen könnten, bleiben folgende Maßnahmen und Technologien voraussichtlich weiterhin förderfähig – und bieten attraktive Chancen für zukunftsorientierte Modernisierungen:

  • Wärmepumpen: Effiziente Wärmepumpen stehen weiterhin im Fokus, möglicherweise mit strengeren technischen Vorgaben für noch bessere Energieeffizienz.
  • Solarthermie: Die Nutzung der Sonnenenergie zur Heizungsunterstützung und Warmwasserbereitung bleibt eine lohnenswerte Option.
  • Biomasseanlagen: Heizsysteme, die auf erneuerbaren Rohstoffen wie Holzpellets oder Hackschnitzeln basieren, profitieren weiterhin von Förderprogrammen.
  • Nah- oder Fernwärme: Der Anschluss an moderne, effiziente Wärmenetze wird ebenfalls unterstützt und bietet langfristig stabile Energielösungen.
  • Innovative Technologien: Zukunftsweisende, klimafreundliche Heizsysteme mit hohen Effizienzstandards könnten auch in Zukunft gefördert werden und neue Möglichkeiten eröffnen.

Nutzen Sie diese Chancen, um Ihre Heiztechnik auf den neuesten Stand zu bringen – die Zukunft beginnt jetzt!

 

Antragsstellung und Fristen 2025: Worauf Sie jetzt achten sollten

Noch stehen die endgültigen Entscheidungen für 2025 aus – umso wichtiger ist es, gut vorbereitet zu sein. Hier sind die entscheidenden Schritte, um keine Förderchance zu verpassen:

  • Jetzt handeln: Reichen Sie Ihren Förderantrag so früh wie möglich ein, um sich die aktuellen Konditionen zu sichern, bevor Änderungen greifen.
  • Informiert bleiben: Halten Sie sich über Neuigkeiten auf den Websites von BAFA und KfW auf dem Laufenden, um keine wichtigen Updates zu verpassen.
  • Energieberatung nutzen: Holen Sie sich Unterstützung von einem erfahrenen Energieberater, um Ihre Optionen genau zu prüfen und den optimalen Plan für Ihre Maßnahmen zu erstellen.

Die Zeit läuft – planen Sie jetzt, um von den besten Fördermöglichkeiten zu profitieren!

 

Jetzt handeln, um Unsicherheiten zu vermeiden

Unsere Empfehlung als Heizungsexperte ist klar: Wer in den nächsten Jahren eine Modernisierung plant, sollte noch in 2024 den Antrag einreichen. Verpassen Sie nicht die Chance, sich finanzielle Vorteile zu sichern, bevor sich die Rahmenbedingungen möglicherweise verschlechtern.

Kontaktieren Sie uns für ein unverbindliches Erstberatungsgespräch.

 

Vergangene Veranstaltung: Passende Fachvorträge am 27.11.2024

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-> Wir möchten Ihnen speziell zu diesem Thema unseren Fachvortrag "Zukunftsfähige Heizungssanierung – Jetzt handeln!" am 27.11.2024 sehr ans Herz legen.

Sie bekommen in diesem Fachvortrag von Fritz Epple Entscheidungshilfen, um sich für die richtige zukunftsfähige Heizung zu entscheiden. Außerdem wird die aktuelle Situation bzgl. der staatlichen Förderungen beleuchtet und worauf es im Moment ankommt, um sich noch diese durchaus attraktiven Förderungen sichern zu können. Epple sieht die Gewerke Heizung, Elektro, und PV nicht getrennt, sondern vereint diese zu einem Gesamtenergiesystem. Daher erfahren Sie im zweiten Vortrag "PV-Anlagen der neuen Generation: individuell, intelligent, innnovativ", wie sich ältere PV- Anlagen beachtlich von neuen Anlagenplanungen unterscheiden. Alle Infos zu dynamischen Stromtarifen, intelligenten Messsystemen, Energiemanagement, Überschussverarbeitung, u.v.m.

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