



Trotz breiter Förderung und technischer Reife halten sich hartnäckig Vorurteile gegenüber Wärmepumpen. Viele Hausbesitzer zweifeln an Effizienz, Kosten oder Alltagstauglichkeit – doch aktuelle Zahlen zeigen: Die Wärmepumpe ist den fossilen Heizsystemen längst überlegen.
Wir räumen mit den Mythen auf und liefern Fakten, die zählen.
✅ 1. Betriebskosten: Wärmepumpen sparen bares Geld
Laut der dena (Deutsche Energie-Agentur) lagen die durchschnittlichen Heizkosten für ein Einfamilienhaus 2024 bei:
📌 Erklärung: Wärmepumpen erzeugen aus 1 kWh Strom ca. 3–4 kWh Wärme – das macht sie überdurchschnittlich effizient.
🌱 2. Emissionen: Klimafreundlich wie keine andere Heizung
💡 Das bedeutet: Über 60 % CO₂-Einsparung – bei gleicher oder besserer Heizleistung.
🧠 3. Technik: Ausgereift und intelligent steuerbar
Moderne Wärmepumpen 2025:
💶 4. Förderung: Staat zahlt kräftig mit
Über die BEG-Förderung (Bundesförderung für effiziente Gebäude) gibt es aktuell:
⚠️ 5. Fossile Heizungen? Auslaufmodell mit Preisschild
📌 Wärmepumpen sind die Heizung der Zukunft – und der Gegenwart
Wer 2025 noch in Öl oder Gas investiert, zahlt mehr – beim Einbau, im Betrieb und für die Umwelt. Die Wärmepumpe ist längst die wirtschaftlichere, sauberere und zukunftssichere Lösung.
Wer jetzt plant, spart doppelt – durch niedrige Betriebskosten und hohe Förderungen.
💡 Tipp: Lassen Sie sich beraten – und machen Sie Ihre Heizung fit für die Zukunft.
Wir möchten passend zum Thema einen Artikel von pv-magazine.com empfehlen:
Studie: Verbraucher sind nicht auf steigende Heizkosten durch CO2-Preisregelungen vorbereitet
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